Stellen Sie sich bitte kurz vor, mit dem Fokus vor allem auf ihren Lebenslauf. Warum wollen Sie Heilpraktikerin für
Psychotherapie werden und was haben Sie damit vor?
Möchten Sie zunächst langsam nebenberuflich etwas aufbauen oder direkt voll mit einer eigenen Praxis einsteigen?
Prüfling
(Sie hatten meinen Lebenslauf definitiv vorher gelesen und dann auch durchaus an der ein oder anderen Stelle später abermals kurz Bezug darauf genommen und ihn die ganze Zeit vor sich liegen).
Anmerkung
Bereite Dich gut auf diese Frage vor.
Wichtig ist Dein Auftreten, Deine praktischen Erfahrungen in Beratungen/Therapie, Praktikas, Ausbildungen/Fortbildungen etc.
Als Vorgeschichte ist alles relevant, das auf Erfahrung mit psychisch Kranken hinweist und Dein “Warum”.
Erwähne, dass Du eine Praxis eröffnen möchtest und welches Verfahren Du einsetzen bzw. mit welcher Zielgruppe Du arbeiten willst.
Wie genau unterscheidet sich Beratung von Coaching von Therapie?
Prüfling
Hab was zu beraten vs. begleiten und darin unterstützen, eigene Lösung zu finden gesagt sowie arbeiten mit gesunden vs. psychisch kranken Menschen.
(Aber da fehlte ihr noch was.)
Ich habe ein wenig gebraucht und sie hat immer wieder nachgebohrt, bis das fiel, was sie offenbar noch hören wollte – es ist für mich irgendwie so selbstverständlich, dass ich es zunächst nicht erwähnt habe:
Man muss für Therapie eine Ausbildung in der Methode haben, mit der man arbeiten will. Hm ... ja, ich finde, das sollte man als Berater und Coach auch.
→ Aber sie wollte tatsächlich noch einmal klar herausgestellt haben, dass sich jeder/r Coach nennen und damit auch arbeiten kann, egal mit welchen Kenntnissen und Qualifikationen, weil es keine geschützte Bezeichnung ist, wohingegen man als Therapeut die Methodenausbildung haben muss und dass eben nicht jeder einfach so als Therapeut arbeiten darf.
Anmerkung
Beratung
Eine Beratung ist ein Gespräch zwischen einem Berater und einem oder mehreren Klienten zur fachlichen Unterstützung bei der Lösung von bestimmten Problemstellungen (Fachberatung).
Dabei unterstützt der Berater die Probleme des Klienten zu lösen, indem er mithilfe seines umfangreichen Fachwissens konkrete Lösungsvorschläge und -strategien aufzeigt, die auf die Klienten zugeschnitten sind. Hierbei können wir beispielsweise an einen Ernährungsberater denken, der uns mit seinem Fachwissen beim Abnehmen unterstützt, oder einen Steuerberater, der uns steuerrechtlich berät.
Eine Beratung zeigt, “was” gemacht werden muss.
Coaching
Unter Coaching versteht man in der Regel vertrauliche Gespräche mit einem Coach, die zur persönlichen Reflexion und beruflichen oder privaten Weiterentwicklung anregen sollen (Prozessbegleitung). Im Vordergrund des Coachings steht die Hilfe zur Selbsthilfe, sodass der Coachee befähigt wird, selbstständig Lösungen für sein Coaching-Anliegen zu finden. Durch bestimmte Fragetechniken und Methoden regt der Coach zur Selbstreflexion an und eröffnet dem Coachee neue Perspektiven und Handlungsmöglichkeiten.
Ein Coaching zeigt uns also „Wie“ etwas gemacht wird.
Therapie
Ziel von Therapie ist Gesundheit und die Befreiung von Symptomen mit Krankheitswert. Ein Therapeut erstellt also eine Diagnose und arbeitet daraufhin mit seinen Klient:innen an der Linderung und Bewältigung der psychischen Erkrankung.
! Wichtig:
Der Werdegang eines Coachs und eines Psychotherapeuten sind unterschiedlich. Jeder kann sich Coach nennen, denn der Begriff ist nicht geschützt. Man muss noch nicht mal eine Ausbildung gemacht haben und selbst wenn eine Ausbildung absolviert wurde, sagt das nichts über die Güte dessen aus, was ein Coach im Rahmen der Ausbildung gelernt hat.
Psychotherapeut ist hingegen ein geschützter Begriff, der an eine mehrjährige staatlich geregelte Weiterbildung gebunden ist. Je nach Ausbildungsweg ist die Berufsbezeichnung auch anders.
Psychotherapeuten brauchen ein entsprechendes Psychologie-Studium und eine anschließende Ausbildung in einem Psychotherapieverfahren.
Heilpraktiker (für Psychotherapie) müssen die staatliche Überprüfung für Heilpraktiker (für Psychotherapie) absolviert haben.
"20-jähriger Mann hat problemlos sein Abi bestanden, ist kürzlich von seinem Elternhaus weg in eine andere Stadt gezogen, um Physik zu studieren. Er geht immer seltener zu den Vorlesungen, zu den Seminaren geht er auch nur noch ungern. Wenn er selbst einen Vortrag halten muss, fühlt er sich unwohl. Er bedauert, dass er keine Freundin hat, aber er traut sich nicht eine anzusprechen und wird dann ganz unruhig und nervös. Auch die Studentenpartys meidet er eher. Er zieht sich immer weiter zurück."
(nur sinngemäß, war etwas länger als Gespräch mit Rückfragemöglichkeiten)
Prüfling
Antworten auf meine Rückfragen:
Substanzen → er nimmt keine Substanzen
Suizidalität → er ist nicht suizidal
Körperlich/organische Probleme → er geht normal regelmäßig zum Arzt ohne irgendwelche Befunde/Auffälligkeiten
Ist das erst so, seit er von zu Hause weg ist, oder gab es ähnliche Symptome schon früher → er war bereits immer eher zurückgezogen, hatte vielleicht mal 1 oder 2 Freunde und hat ähnliche Symptome auch zuvor in der Schulzeit gehabt und war eher alleine/Einzelgänger.
An der Stelle habe ich laut gedacht – das könnte für eine Persönlichkeitsstörung sprechen.
Anmerkung
Wenn es die Prüfer zulassen, empfiehlt es sich, bei einem Fallbeispiel 1 Minute Zeit zu erbitten, um sich einen roten Faden aufzuschreiben. (Aufgrund der kurzen Zeit möglichst nur Abkürzungen verwenden, andernfalls Struktur auswendig lernen)
Strukturiertes Vorgehen bei Fallbeispiel (allgemein):
SOSP(F) abklären:
Substanzen
Organisch
Suizid
Psychosen
**(F)**remdgefährdung
Notfall (Bewusstsein/Orientierung)
Zeit (Seit wann?)
Vor (Vorerkrankungen)
Gegenteil (Evtl. gab es eine manische Phase in der Vergangenheit...)
und zusätzlich Merkhilfen für PPB und Anamnese
Symptome finden und in Fachbegriffe übersetzen
Differentialdiagnose: breit denken und sich nicht zu früh auf eine Diagnose festlegen (vor allem die Nachbarn in den F-Kategorien ausschließen bzw. begründen)
Verdachtsdiagnose
Therapie
Zusätzliche Tipps:
Habe eine Struktur im Kopf und gehe diese durch. Du kannst auch die Prüfer fragen, ob du z.B. genaue Fragen nach dem PPB durchgehen solltest. Wenn Dir für den Fall noch etwas fehlt, erfrage es bei den Prüfern und warum Du fragst – z.B. bei Verdacht auf Depression, die jeweiligen Elementarfunktionen abfragen.
Erzähle es Dir beim Üben selbst immer wieder laut. Wenn Du an eine Störung denkst und sie aussprichst, dann fragen die Prüfer gerne hier weiter nach. Eine Struktur im Kopf zu haben und mit dieser das öfters im Rollenspiel mit Lernpartnern zu üben, hilft Dir, damit Du sicher im Umgang mit den wichtigen Fragen bist und nichts vergisst.
Hinweise für das Vorliegen einer Persönlichkeitsstörung (F6):
Vermeidungsverhalten (geht immer seltener zu den Vorlesungen, auch die Studentenpartys meidet er eher)
soziale Ängste (wenn er selbst einen Vortrag halten muss, fühlt er sich unwohl)
will Kontakte knüpfen, aber es gelingt ihm nicht (Er bedauert, dass er keine Freundin hat, aber er traut sich nicht eine anzusprechen und wird dann ganz unruhig und nervös)
sozialer Rückzug (zieht sich immer weiter zurück)
keine erkennbaren organischen Ursachen (geht normal regelmäßig zum Arzt ohne irgendwelche Befunde/ Auffälligkeiten)
bereits in Jugend vorliegende Abweichung der Persönlichkeit (war bereits immer eher zurückgezogen, hat ähnliche Symptome auch zuvor in der Schulzeit gehabt und war eher Einzelgänger)
Symptome Persönlichkeitsstörung allgemein:
Abweichung der Persönlichkeit zur Normalbevölkerung
(Charakter = ich-synton)
zeigt sich über abweichende Denk-, Wahrnehmungs-, Reaktions- und Beziehungsmuster
nicht 'heilbar’
Leidensdruck entweder selbst oder im näheren Umfeld
Frage nach den konkreten Situationen, nur wenn kritisch beäugt/tritt Verhalten bzw. körperliche Reaktion bzw. Vermeidung ausschließlich bei Konfrontation oder Gedanken daran auf?
→ Ja, genau, dann ist es besonders schlimm, dann bekommt er Schweißausbrüche, Zittern, Herzrasen usw. → Das spräche aufgrund der heftigen vegetativen Angstsymptome für eine soziale Phobie.
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Was ist das Allerwichtigste, was man bei der Therapie von Zwangsstörungen beachten muss?
Prüfling
(erneut uff ... Aber sie hat mir gut „geholfen“, dahin zu kommen, was sie hören wollte....)
Habe mich versucht, über das Vorgehen bei der VT vorzutasten, wohin es gehen könnte:
also Exposition mit Reaktionsverhinderung/-management, aber nur behutsam, Schritt für Schritt, nur nachdem die Person gut für
den Prozess „vorbereitet“ ist und natürlich vorher Psychoedukation usw.
→ Letztlich ging es ihr konkret darum, dass, wie sie so schön meinte, die Zwänge/Zwangshandlungen bei der Zwangsstörung quasi das sind, was die
Krücke für einen gehbehinderten Menschen ist und dass das abrupte Wegnehmen der Krücke zum Zusammenbruch führen kann und dann neue Probleme entstehen können wie Suizidalität, Substanzmissbrauch, Depression usw.
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Wenn die Person in der Entschlussphase ist, Ruhe vor dem Sturm, nicht mehr erreichbar und ansprechbar, gelöst und entspannt, obwohl das eigentliche Problem fortbesteht.
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Da nicht mehr erreichbar/ansprechbar, freiwillige Selbsteinweisung zwar probieren, aber wohl eher nicht mehr Erfolg versprechend, also Zwangseinweisung anregen, Zuständigkeit innerhalb der
Erreichbarkeit und außerhalb dieser Zeiten inkl. Telefonnummern genannt, Prozedere beschrieben....
(Hier war sie zunächst nicht ganz zufrieden, ich hatte es bisher immer so verstanden, dass der begutachtende Psychiater erst in der Klinik ist und dort das entsprechende Gutachten für das Gericht erstellt, aber offenbar ist neben den beiden Leuten vom Rettungswagen und dem Beamten, der die Einweisung vollziehen darf, auch direkt der begutachtende, erfahrene Psychiater vor Ort mit dabei, sonst dürfte der Beamte die Einweisung gar nicht
ausführen und die Person in die Klinik bringen, weil er das Gutachten als Grundlage dafür braucht. Wieder was gelernt.)
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Welche psychischen Folgeerkrankungen von Alkohol kennen Sie?
Prüfling
(offenbar viel zu kompliziert gedacht.)
Entzugssyndrom mit und ohne Delir, Alkoholhalluzinose, Wernicke und
Korsakow ...
(Dann stand ich kurz auf dem Schlauch ... → er schien etwas empört, dass das ja gleich die ganz heftigen Dinge wären, ob mir nicht noch was anderes einfiel, im ICD10 würde ja noch mehr stehen.)
Also im Kopf abermals durchgegangen....
Schädlicher Gebrauch und Abhängigkeit natürlich ...
(reichte ihm weiterhin nicht)
Während ich überlegte, meinte er, dass er das auch schon mal hatte ...
In dem Moment fiel mir pathologischer Rausch ein (was zumindest den Vorsitzenden und die Heilpraktikerin zum Lachen brachte, der Arzt war eher etwas genervt) ...
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Nachfrage Prüfer: "Was soll das denn sein? Damit kann ja keiner was anfangen."
→ Früh: Mund-, Schlund-, Blickkrämpfe, ... Spät: hier dachte
ich, ich bringe mal das „Häschenmümmeln“ an und mache es vor, wo er doch so wenig von den Fachbegriffen hören will, sondern so, dass man es „versteht“.
(War aber wieder nicht richtig – die Heilpraktikerin empfand es als sichtlich super, er eher nicht, war empört, was das denn sein soll.)
also: saugende, schmatzende Geräusche und Mundbewegungen → ein gönnerhaftes „ach so rhythmische Bewegungsautomatismen meinen Sie“
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
"Auf einem Dorf lebt ein Mann mittleren Alters, der schon immer
zurückgezogen und Eigenbrötler war. Er ist ungepflegt, hat keine Kontakte, schlappt gelegentlich mit seinen Einkaufstüten durchs Dorf. Wie der gekleidet ist. Und wie der riecht.
Der Vermieter des Mannes hat sich an Sie gewendet, weil er sich Sorgen um seinen Mieter macht, der in letzter Zeit so abbaut und immer schlechter aussieht.
Er hat Sorge, dass er nicht mehr lange macht und wer dann die Miete zahlt, wenn ihm etwas passiert. Und wir würden nun gemeinsam an der Tür klingeln. Der Mann öffnet kurz, als er sieht, wer da steht, macht er die Tür sofort wieder zu. Er geht ins Wohnzimmer, durchs Fenster sehen Sie, dass er im Sessel sitzt. Auf das Klopfen ans Fenster reagiert er nicht mehr."
Was machen Sie?
Prüfling
(sinngemäß, deutlich gekürzt, weil es sich irgendwie immer wiederholte und ich weiß nicht, was er von mir wollte.)
(Mit diesem Fall haben wir schätzungsweise 15min herumgeeiert, uns immer wieder im Kreis gedreht, und ich frage mich, ob er gehofft hat, dass ich bei der 10. Runde dann plötzlich doch meine Kompetenzen überschreite ... anders kann ich es mir nicht erklären. Also jedenfalls wurden meine „Lösungsversuche“ alle irgendwie abgeschmettert, ohne einen neuen sinnvollen Ansatz zu bieten.)
Auf: Keine Fremdgefährdung, keine Gefährdung der öffentlichen
Ordnung - und Selbstgefährdung kann ich so nicht beurteilen…
→ Kam sofort: doch natürlich ist der selbst gefährdet, Sie haben ihn doch gesehen, es ist ganz offensichtlich. So wie er aussieht, macht er nicht mehr lange.
Rettung oder sozial psychiatrischen Dienst rufen.
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Das bringt doch alles nichts, was könnten Sie tun?
Prüfling
Man könnte ggf. eine Betreuung anregen, wenn er tatsächlich seine gesundheitliche Lage nicht mehr richtig einschätzen kann?
→ abfälliges „bis das durch ist, ist der Mann tot“....
Ich belasse es an dieser Stelle mal, denn damit ging es quasi wieder von vorn los ... in der x-ten Schleife kam dann der in dem Fall hinzugerufene Arzt plötzlich doch ins Haus.
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Und nun wollte er von mir wissen, ob die Person denn nun nach PsychKG zwangseingewiesen würde.
Prüfling
Wenn es eine psychische Störung gibt, wegen der er z.B. nicht mehr urteilsfähig ist, was seinen Zustand angeht ...
(hier hat er offensichtlich keine Lust mehr und hat mich dann erlöst, aber ich
weiß bis jetzt nicht, ob sein mürrisches Knurren dem galt, weil wir nicht dahin gekommen sind, wo er hin wollte, oder weil ich ihm nicht auf den Leim gegangen bin, oder weil er einfach nur genervt war?)
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
"Junger Mann, Student, ist anfänglich gewissenhaft und verlässlich zur Uni gegangen, in letzter Zeit, lässt er sich dort immer weniger blicken, ist gut gelaunt, zieht um die Häuser, hat Besseres zu tun als zu schlafen usw. und jetzt steht plötzlich jemand bei den Eltern vor der Tür und möchte die Schulden des jungen Mannes bei den Eltern eintreiben. Die Eltern machen sich Sorgen. Was kann man tun?"
Prüfling
Kurze Rückfragen, um Manie als Diagnose abzuklären → wurde ziemlich schnell bestätigt.
(Offenbar ging es ihm nicht um die Diagnose oder mögliche Differenzialdiagnosen.)
Wenn er eine Manie hat, braucht er Hilfe und
Medikamente ...
(Ich durfte gar nicht ausreden, interessierte ihn auch nicht.)
Betreuung mit Einwilligungsvorbehalt für Vermögenssorge.
(Ein empörtes, theatralisches „der arme Junge, jetzt wird ihm also auch noch der Geldhahn abgedreht“ (an dieser Stelle war zum Glück die Zeit um.)
Anmerkung
Um zu mehr als 3 Fragen Anmerkungen sehen zu können, musst Du Dich registrieren und ein Premiumpaket buchen.
Kennst Du bereits alle Feinheiten des Prüfungstrainers? Wie holst Du das Meiste für Dich aus diesem
Tool heraus? Was kannst Du tun, um noch effektiver und tiefgründiger zu lernen?
Was wünschst Du Dir von unserem Online-Prüfungstrainer? Fehlt Dir etwas? Schreib uns Deine Idee. Wir geben unser Bestes, um Deine Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.
Möchtest Du mit Deinem Prüfungsprotokoll auch andere Prüflinge unterstützen? Dann reiche hier Dein Prüfungsprotokoll später ein. Bitte frage auch Deine Freunde und Bekannten.